Spezifisch
Genau zu wissen, was das Ziel ausmacht und es eindeutig und in allen Einzelheiten konkret beschreiben zu können, ist die erste entscheidende Voraussetzung, um überhaupt anzukommen. Jedes Detail zählt!
Messbar
Was, wenn man sein Ziel erreicht hat und nicht merkt, dass man schon da ist?
Um seinen Fortschritt auch messen zu können und zu wissen, in welche Richtung man sich gerade bewegt, braucht man messbare Kriterien. Dazu sind auch kleine Teilziele und Meilensteine wichtige Bestandteile.
Attraktiv
Du wolltest schon längst mit der nächsten Aufgabe anfangen, musst dich aber jedes Mal dazu aufraffen? Einfacher ist es, wenn ein Ziel im wahrsten Sinne des Wortes „anziehend“ ist! Das gilt besonders für das Wecken der Schülerinteressen. Lernziele, die attraktiv sind, lernen sich umso leichter. Entscheidend für die Attraktivität ist dabei vor allem eine Frage: „Warum will ich dieses Ziel überhaupt erreichen?“
Realistisch
Um hinterher nicht von sich selbst enttäuscht sein zu müssen, ist es wichtig, schon vorher zu wissen, ob das Ziel selbstständig und mit den vorhandenen Ressourcen erreichbar ist. Dazu gehört auch die Frage, welche Hindernisse dem Erfolg im Weg stehen könnten.
Terminiert
Schließlich wird jedes Ziel mit einem Termin abgerundet. Dies trägt zur Verbindlichkeit bei und erhöht die Chance am Ball zu bleiben. Wird das Ziel nicht im vorgegebenen Zeitrahmen erreicht, erhält man ein Ergebnis, das einem zeigt, wo noch Verbesserungsbedarf besteht.